Handlungsempfehlung 5
Berücksichtigung der Anliegen von Palliativpatient*innen bei Priorisierungskonzepten
5
Leiter*innen der Einrichtungen/Dienste und Fachgesellschaften sollen bei der Entwicklung von lokalen und nationalen Priorisierungskonzepten („Triage“-Konzepten) die Anliegen von schwerkranken und sterbenden Menschen unter Einbeziehung eines Vertretenden der Palliativversorgung berücksichtigen.
Umsetzungsbeispiele
Krisenstabsleitungen beziehen Palliativmediziner*innen in die
Entwicklung von Triage-Konzepten ein
Weitere Handlungsempfehlungen
Frühzeitiges Anbieten von Gesprächen über Therapieziele und Behandlungspräferenzen
Handlungsempfehlung 5
Berücksichtigung der Anliegen von Palliativpatient*innen bei Priorisierungskonzepten
5
Leiter*innen der Einrichtungen/Dienste und Fachgesellschaften sollen bei der Entwicklung von lokalen und nationalen Priorisierungskonzepten („Triage“-Konzepten) die Anliegen von schwerkranken und sterbenden Menschen unter Einbeziehung eines Vertretenden der Palliativversorgung berücksichtigen.
Umsetzungsbeispiele
Krisenstabsleitungen beziehen Palliativmediziner*innen in die
Entwicklung von Triage-Konzepten ein
Erfassung und Berücksichtigung des Willens der Patient*innen
Handlungsempfehlung 5
Berücksichtigung der Anliegen von Palliativpatient*innen bei Priorisierungskonzepten
5
Leiter*innen der Einrichtungen/Dienste und Fachgesellschaften sollen bei der Entwicklung von lokalen und nationalen Priorisierungskonzepten („Triage“-Konzepten) die Anliegen von schwerkranken und sterbenden Menschen unter Einbeziehung eines Vertretenden der Palliativversorgung berücksichtigen.
Umsetzungsbeispiele
Krisenstabsleitungen beziehen Palliativmediziner*innen in die
Entwicklung von Triage-Konzepten ein
Abwägung zwischen individuellen Bedürfnissen von Patient*innen und dem Infektionsschutz
Handlungsempfehlung 5
Berücksichtigung der Anliegen von Palliativpatient*innen bei Priorisierungskonzepten
5
Leiter*innen der Einrichtungen/Dienste und Fachgesellschaften sollen bei der Entwicklung von lokalen und nationalen Priorisierungskonzepten („Triage“-Konzepten) die Anliegen von schwerkranken und sterbenden Menschen unter Einbeziehung eines Vertretenden der Palliativversorgung berücksichtigen.
Umsetzungsbeispiele
Krisenstabsleitungen beziehen Palliativmediziner*innen in die
Entwicklung von Triage-Konzepten ein