Handlungsempfehlung 2
Miteinbeziehung der Expertise und Ressourcen der spezialisierten Palliativversorgung
2
Versorgende von infizierten schwerkranken und sterbenden Menschen sollen bei Bedarf die Expertise und Ressourcen der spezialisierten Palliativversorgung (z.B. Palliativdienste, Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)) einbinden wie bei:
- unzureichender Symptomlinderung, inkl. psychosozialen/spirituellen Unterstützung.
- komplexe Situationen, inkl. Therapiezielgesprächen und -entscheidungen.
- Bedarf der Begleitung von Angehörigen, inkl. in der Sterbe- und Trauerphase.
- Wege der Unterstützung: z.B. durch kurze Praxisempfehlungen, Schulungen, (konsiliarische) Mitbehandlung, Beratung über Telefon/ Videosprechstunden/
Telemedizin
Umsetzungsbeispiele
Palliativdienste und SAPV bieten kurze Praxisempfehlungen
Peer-Learning für Palliativversorgung und -medizin
Zusammenarbeit von spezialisierten und allgemeinen Palliativversorgungs-Netzwerken und Landesverbänden
Ethikberatung konsultieren
Entwicklung eines „Palliative Care Pandemic Pack“ für eine Palliativversorgung durch nicht-spezialisierte Kollegen
In Ressourcen-limitierten Settings werden für die Reaktion auf die Pandemie drei Schlüsselbereiche vorgeschlagen
Weitere Handlungsempfehlungen
Vermeidung von Vereinsamung, Stigmatisierung und Unterversorgung
Handlungsempfehlung 2
Miteinbeziehung der Expertise und Ressourcen der spezialisierten Palliativversorgung
2
Versorgende von infizierten schwerkranken und sterbenden Menschen sollen bei Bedarf die Expertise und Ressourcen der spezialisierten Palliativversorgung (z.B. Palliativdienste, Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)) einbinden wie bei:
- unzureichender Symptomlinderung, inkl. psychosozialen/spirituellen Unterstützung.
- komplexe Situationen, inkl. Therapiezielgesprächen und -entscheidungen.
- Bedarf der Begleitung von Angehörigen, inkl. in der Sterbe- und Trauerphase.
- Wege der Unterstützung: z.B. durch kurze Praxisempfehlungen, Schulungen, (konsiliarische) Mitbehandlung, Beratung über Telefon/ Videosprechstunden/
Telemedizin
Umsetzungsbeispiele
Palliativdienste und SAPV bieten kurze Praxisempfehlungen
Peer-Learning für Palliativversorgung und -medizin
Zusammenarbeit von spezialisierten und allgemeinen Palliativversorgungs-Netzwerken und Landesverbänden
Ethikberatung konsultieren
Entwicklung eines „Palliative Care Pandemic Pack“ für eine Palliativversorgung durch nicht-spezialisierte Kollegen
In Ressourcen-limitierten Settings werden für die Reaktion auf die Pandemie drei Schlüsselbereiche vorgeschlagen
Anbieten von Palliativversorgung
bei Priorisierungs-Entscheidungen
Handlungsempfehlung 2
Miteinbeziehung der Expertise und Ressourcen der spezialisierten Palliativversorgung
2
Versorgende von infizierten schwerkranken und sterbenden Menschen sollen bei Bedarf die Expertise und Ressourcen der spezialisierten Palliativversorgung (z.B. Palliativdienste, Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)) einbinden wie bei:
- unzureichender Symptomlinderung, inkl. psychosozialen/spirituellen Unterstützung.
- komplexe Situationen, inkl. Therapiezielgesprächen und -entscheidungen.
- Bedarf der Begleitung von Angehörigen, inkl. in der Sterbe- und Trauerphase.
- Wege der Unterstützung: z.B. durch kurze Praxisempfehlungen, Schulungen, (konsiliarische) Mitbehandlung, Beratung über Telefon/ Videosprechstunden/
Telemedizin
Umsetzungsbeispiele
Palliativdienste und SAPV bieten kurze Praxisempfehlungen
Peer-Learning für Palliativversorgung und -medizin
Zusammenarbeit von spezialisierten und allgemeinen Palliativversorgungs-Netzwerken und Landesverbänden
Ethikberatung konsultieren
Entwicklung eines „Palliative Care Pandemic Pack“ für eine Palliativversorgung durch nicht-spezialisierte Kollegen
In Ressourcen-limitierten Settings werden für die Reaktion auf die Pandemie drei Schlüsselbereiche vorgeschlagen
Berücksichtigung der Anliegen von Palliativpatient*innen bei Priorisierungskonzepten
Handlungsempfehlung 2
Miteinbeziehung der Expertise und Ressourcen der spezialisierten Palliativversorgung
2
Versorgende von infizierten schwerkranken und sterbenden Menschen sollen bei Bedarf die Expertise und Ressourcen der spezialisierten Palliativversorgung (z.B. Palliativdienste, Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)) einbinden wie bei:
- unzureichender Symptomlinderung, inkl. psychosozialen/spirituellen Unterstützung.
- komplexe Situationen, inkl. Therapiezielgesprächen und -entscheidungen.
- Bedarf der Begleitung von Angehörigen, inkl. in der Sterbe- und Trauerphase.
- Wege der Unterstützung: z.B. durch kurze Praxisempfehlungen, Schulungen, (konsiliarische) Mitbehandlung, Beratung über Telefon/ Videosprechstunden/
Telemedizin
Umsetzungsbeispiele
Palliativdienste und SAPV bieten kurze Praxisempfehlungen
Peer-Learning für Palliativversorgung und -medizin
Zusammenarbeit von spezialisierten und allgemeinen Palliativversorgungs-Netzwerken und Landesverbänden
Ethikberatung konsultieren
Entwicklung eines „Palliative Care Pandemic Pack“ für eine Palliativversorgung durch nicht-spezialisierte Kollegen
In Ressourcen-limitierten Settings werden für die Reaktion auf die Pandemie drei Schlüsselbereiche vorgeschlagen