Handlungsempfehlung 1

Bestmögliche palliativmedizinische Behandlung von Patient*innen

Umsetzungsbeispiele

Ambulante VersorgungStationäre Versorgung
i

Telefonische/digitale palliativmedizinische und seelsorgerische Beratung, auch der Angehörigen

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Eintägiger „Letzte Hilfe Kurs“ für Angehörige von schwerkranken und sterbenden Patient*innen

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Einsatz von Seelsorgenden, Sozialarbeiter*innen und Psycholog*innen in der Versorgung auch bei Kontakt­beschränkungen.

Einsatz von ambulanten Hospizkoordinator*innen zur Beratung und Unterstützung
Angehöriger

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Freiwillige treffen sich vor Stationen mit Angehörigen.

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Kontinuierliche Ansprache der Betroffenen durch das multiprofessionelle
Team

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Zentralapotheken legen Vorrat mit essentiellen Medikamenten (z.B. Morphin)
für 4 Wochen an

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Weitere Handlungsempfehlungen

2

Miteinbeziehung der Expertise und Ressourcen der spezialisierten Palliativversorgung

3

Vermeidung von Vereinsamung, Stigmatisierung und Unterversorgung

4

Anbieten von Palliativversorgung
bei Priorisierungs-Entscheidungen