Zu “Trauern in besonderen Zeiten”
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Setting: Stationäre Versorgung

Krankenhäuser der Regel-, Schwerpunkt-, sowie der Maximalversorgung, Palliativstationen, Palliativdienste, stationären Hospize, Alten- und Pflegeheime

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Zentralapotheken legen Vorrat mit essentiellen Medikamenten (z.B. Morphin) für 4 Wochen an

Kontinuierliche Ansprache der Betroffenen durch das multiprofessionelle Team

Alle Vorgaben werden gebündelt und leicht verständlich formuliert und an stationäre Hospize gesandt zur gemeinsamen Abstimmung

Ehrenamtliche des Hospizdienstes der Klinik für Palliativmedizin haben den Status (ehrenamtlicher) Mitarbeitender des Krankenhauses und damit Zugangsmöglichkeiten (Mitarbeiterausweis, mit Krisenstab abgestimmte Hygieneregeln, die über das Intranet veröffentlicht wurden), erhalten Schutzausrüstung

Beschreibung der schnellen Entwicklung und Implementierung eines skalierbaren virtuellen Konsultationsmodells, das von ehrenamtlichen Palliativmediziner*innen betreut wird (Nakagawa, 2020)

Palliativdienste unterstützen bei Bedarf

Besucherkontrolle, Testungen, Reinigungen, Informationsdienste durch Studierende oder Umschichtung von Personal aus anderen Abteilungen (oder Zeitarbeitsfirmen)

Wenn anderes Personal eingesetzt wird, Zeit für Einführung und Arbeitsweisen in Palliative Care einplanen und klar kommunizieren

Bei Bedarf Einsatz von ambulantem Hospizdienst in stationärer Einrichtung.

Ambulante Hospizdienste akquirieren neue Räumlichkeiten (über Träger, andere Institutionen), um kleinere Gruppen anbieten können.

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