Zu “Trauern in besonderen Zeiten”
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Setting: Ambulante Versorgung

Hausärzt*innen, Fachärzt*innen, ambulanten Pflegedienste, Alten- und Pflegeheime (Tagespflege), Einrichtungen der Eingliederungshilfe, SAPV-Teams, ambulante Hospizdienste

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Kontinuierliche Ansprache der Betroffenen durch das multiprofessionelle Team

Beschreibung der schnellen Entwicklung und Implementierung eines skalierbaren virtuellen Konsultationsmodells, das von ehrenamtlichen Palliativmediziner*innen betreut wird (Nakagawa, 2020)

Personal-Pools, die bei Bedarf für Hilfstätigkeiten in Praxen (z.B. Organisation des Einlasses in die Praxis, Betreuung der Kinder des medizinischen Fachpersonals) zur Aufrechterhaltung der Regelversorgung abgerufen werden

Wenn anderes Personal eingesetzt wird, Zeit für Einführung und Arbeitsweisen in Palliative Care einplanen und klar kommunizieren

Ambulante Hospizdienste akquirieren neue Räumlichkeiten (über Träger, andere Institutionen), um kleinere Gruppen anbieten können.

Vereinfachte Meldeverfahren für Patient*innen in der SAPV

Ausweitung des Zugangs zu Palliativversorgung stationär und ambulant durch verschiedene Versorgungsmodelle

Training von medizinischem Personal anhand eines Curriculums um sicherzustellen, dass jeder Versorgende palliativmedizinische Grundkenntnisse besitzt (WHO, integrating PC and symptom relief)

Einsatz von medizinischen Fachkräften, deren Arbeit aufgrund der Pandemie eingeschränkt werden musste, in anderen Bereichen/Aktivitäten wie Pflege, Kommunikation, Symptomkontrolle, Begleitung (Haire, 2020)

Strategien zum Ausbau der Palliativversorgung während und nach der COVID- 19-Pandemie unterteilt in sofortige Reaktionsfähigkeit zur Anpassung an die Pandemieparameter und langfristige Bereitschaftsstrategien zur Einbettung der Palliativversorgung in den Kern der Medizin (Radbruch, 2020)

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