Handlungsempfehlung 24

Schaffung von Unterstützungsangeboten für Mitarbeitende

Umsetzungsbeispiele

Ambulante VersorgungStationäre Versorgung
i

Einsatz von Krisenhotline und Seelsorge

Supervision unter Einhaltung der Hygienevorschriften möglich (z.B. mehrmals in Kleingruppen, draußen, digital, hybrid).

Broschüre zu Trauer im Team

Proaktiv informieren, persönliches Gespräch suchen, Präsenz zeigen, offene Kommunikation

Anbindung an betriebliches Gesundheits­management oder Nutzung der Angebote der Krankenkassen zu Bewegung und Gesundheitsförderung (Nutzung von APPs)

Tägliches Angebot einer offenen Sprechstunde mit Psychosomatik

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Jede*r Mitarbeitende kann einen (bemalten) Stein zur Erinnerung an einen Bewohner an einem Ort im Garten der Einrichtung ablegen

Mitarbeitende können ihren Dienstplan bedürfnisorientiert gestalten

Betriebsinterne Betreuungsangebote für Kinder und schulpflichtige Jugendliche von Mitarbeitenden in allen Lockdownphasen (Homeschooling, Kindernotfallbetreuung)

Wertschätzende Gesten und Leistungen, wie Gutscheine, Prämien, Karten

Tägliche Unterstützungsmaßnahmen in Hochphasen der Pandemie (gratis Wasser,
Obst und Mittagessen, gratis Parkangebote).

Mitarbeiterzeitschrift enthält Informationen und Unterstützungsangebote

Aushänge, Schwarzes Brett, Mitarbeiterportal

Unterstützen der Hilfeleistenden mit Interventionen

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Empfehlungen für die Unterstützung der psychischen Gesundheit von Patient*innen und Mitarbeitenden im Gesundheitswesen (via trauma-informed interdisciplinary systems)

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Weitere Handlungsempfehlungen

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Schaffung von Austauschmöglichkeiten für Mitarbeitende

26

Aufrechterhaltung der bestehenden Angebote und Strukturen der Palliativversorgung

27

Prüfung der Notwendigkeit zur Erweiterung oder neuen Schaffung von Angeboten der Palliativversorgung