Handlungsempfehlung 20
Gewährleistung des Infektionsschutz der Mitarbeitenden
20
Leiter*innen der Einrichtungen/Dienste sollen den bestmöglichen Infektionsschutz für ihre Mitarbeitenden in der Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen auf der Basis des Erreger-spezifischen Standards (RKI-definiert) gewährleisten:
- Mitarbeitende wiederholt zum Umgang mit infizierten Personen und zum Gebrauch der persönlichen Schutzausrüstung schulen, um Sicherheit zu vermitteln und Ängste zu reduzieren.
- Ansprechpartner*innen für Rückfragen benennen.
- Ausreichend Schutzausrüstung und Testmöglichkeiten zur
Verfügung stellen. - Abläufe überprüfen und ggf. anpassen, um eigene Infektion und Verbreitung der Infektion zu verhindern.
- Ausreichend Personalressourcen zur Verfügung stellen.
Umsetzungsbeispiele
Umfunktionierung von Material: sterile OP-Kittel als Isolationskittel
Bei Ressourcenmangel: Priorisierung bei der Verteilung von Schutzausrüstung
Schutz- und Testkonzept für die Dienste erstellen mit Konzepten für Hygienemaßnahmen, Einsatz von Schutzausrüstung und (Schnell-)Tests
Kassenärztliche Vereinigungen bevorraten Schutzkleidung, Flächen- und Händedesinfektionsmittel, Sichtschutz/ Spuckschutz
Home-Office ermöglichen, wo praktikabel
Praxisöffnungszeiten strecken
Personalplanung in getrennten Clustern (feste Mitarbeiterkohorten)
Um potentielle Infektions-Ausbrüche überschaubar zu halten, werden Mitarbeitende in feste Zimmer/Patienten aufgeteilt
„Infektionsräume“ in Praxen für Patient*innen mit Verdacht auf eine pandemische Erkrankung, Personal versorgt die Patient*innen hier mit persönlicher Schutzausrüstung
Weitere Handlungsempfehlungen
Regelmäßige Information der Mitarbeitenden über die Pandemiesituation und die aktuellen Regelungen
Handlungsempfehlung 20
Gewährleistung des Infektionsschutz der Mitarbeitenden
20
Leiter*innen der Einrichtungen/Dienste sollen den bestmöglichen Infektionsschutz für ihre Mitarbeitenden in der Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen auf der Basis des Erreger-spezifischen Standards (RKI-definiert) gewährleisten:
- Mitarbeitende wiederholt zum Umgang mit infizierten Personen und zum Gebrauch der persönlichen Schutzausrüstung schulen, um Sicherheit zu vermitteln und Ängste zu reduzieren.
- Ansprechpartner*innen für Rückfragen benennen.
- Ausreichend Schutzausrüstung und Testmöglichkeiten zur
Verfügung stellen. - Abläufe überprüfen und ggf. anpassen, um eigene Infektion und Verbreitung der Infektion zu verhindern.
- Ausreichend Personalressourcen zur Verfügung stellen.
Umsetzungsbeispiele
Umfunktionierung von Material: sterile OP-Kittel als Isolationskittel
Bei Ressourcenmangel: Priorisierung bei der Verteilung von Schutzausrüstung
Schutz- und Testkonzept für die Dienste erstellen mit Konzepten für Hygienemaßnahmen, Einsatz von Schutzausrüstung und (Schnell-)Tests
Kassenärztliche Vereinigungen bevorraten Schutzkleidung, Flächen- und Händedesinfektionsmittel, Sichtschutz/ Spuckschutz
Home-Office ermöglichen, wo praktikabel
Praxisöffnungszeiten strecken
Personalplanung in getrennten Clustern (feste Mitarbeiterkohorten)
Um potentielle Infektions-Ausbrüche überschaubar zu halten, werden Mitarbeitende in feste Zimmer/Patienten aufgeteilt
„Infektionsräume“ in Praxen für Patient*innen mit Verdacht auf eine pandemische Erkrankung, Personal versorgt die Patient*innen hier mit persönlicher Schutzausrüstung
Rückmeldung der Mitarbeitenden an Verantwortliche über Probleme und Bedürfnisse
Handlungsempfehlung 20
Gewährleistung des Infektionsschutz der Mitarbeitenden
20
Leiter*innen der Einrichtungen/Dienste sollen den bestmöglichen Infektionsschutz für ihre Mitarbeitenden in der Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen auf der Basis des Erreger-spezifischen Standards (RKI-definiert) gewährleisten:
- Mitarbeitende wiederholt zum Umgang mit infizierten Personen und zum Gebrauch der persönlichen Schutzausrüstung schulen, um Sicherheit zu vermitteln und Ängste zu reduzieren.
- Ansprechpartner*innen für Rückfragen benennen.
- Ausreichend Schutzausrüstung und Testmöglichkeiten zur
Verfügung stellen. - Abläufe überprüfen und ggf. anpassen, um eigene Infektion und Verbreitung der Infektion zu verhindern.
- Ausreichend Personalressourcen zur Verfügung stellen.
Umsetzungsbeispiele
Umfunktionierung von Material: sterile OP-Kittel als Isolationskittel
Bei Ressourcenmangel: Priorisierung bei der Verteilung von Schutzausrüstung
Schutz- und Testkonzept für die Dienste erstellen mit Konzepten für Hygienemaßnahmen, Einsatz von Schutzausrüstung und (Schnell-)Tests
Kassenärztliche Vereinigungen bevorraten Schutzkleidung, Flächen- und Händedesinfektionsmittel, Sichtschutz/ Spuckschutz
Home-Office ermöglichen, wo praktikabel
Praxisöffnungszeiten strecken
Personalplanung in getrennten Clustern (feste Mitarbeiterkohorten)
Um potentielle Infektions-Ausbrüche überschaubar zu halten, werden Mitarbeitende in feste Zimmer/Patienten aufgeteilt
„Infektionsräume“ in Praxen für Patient*innen mit Verdacht auf eine pandemische Erkrankung, Personal versorgt die Patient*innen hier mit persönlicher Schutzausrüstung
Schulungen der Mitarbeiter*innen zur Behandlung und Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen
Handlungsempfehlung 20
Gewährleistung des Infektionsschutz der Mitarbeitenden
20
Leiter*innen der Einrichtungen/Dienste sollen den bestmöglichen Infektionsschutz für ihre Mitarbeitenden in der Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen auf der Basis des Erreger-spezifischen Standards (RKI-definiert) gewährleisten:
- Mitarbeitende wiederholt zum Umgang mit infizierten Personen und zum Gebrauch der persönlichen Schutzausrüstung schulen, um Sicherheit zu vermitteln und Ängste zu reduzieren.
- Ansprechpartner*innen für Rückfragen benennen.
- Ausreichend Schutzausrüstung und Testmöglichkeiten zur
Verfügung stellen. - Abläufe überprüfen und ggf. anpassen, um eigene Infektion und Verbreitung der Infektion zu verhindern.
- Ausreichend Personalressourcen zur Verfügung stellen.
Umsetzungsbeispiele
Umfunktionierung von Material: sterile OP-Kittel als Isolationskittel
Bei Ressourcenmangel: Priorisierung bei der Verteilung von Schutzausrüstung
Schutz- und Testkonzept für die Dienste erstellen mit Konzepten für Hygienemaßnahmen, Einsatz von Schutzausrüstung und (Schnell-)Tests
Kassenärztliche Vereinigungen bevorraten Schutzkleidung, Flächen- und Händedesinfektionsmittel, Sichtschutz/ Spuckschutz
Home-Office ermöglichen, wo praktikabel
Praxisöffnungszeiten strecken
Personalplanung in getrennten Clustern (feste Mitarbeiterkohorten)
Um potentielle Infektions-Ausbrüche überschaubar zu halten, werden Mitarbeitende in feste Zimmer/Patienten aufgeteilt
„Infektionsräume“ in Praxen für Patient*innen mit Verdacht auf eine pandemische Erkrankung, Personal versorgt die Patient*innen hier mit persönlicher Schutzausrüstung