Handlungsempfehlung 15
Regelmäßige Kontaktaufnahme mit Angehörigen durch Versorgende
15
Bei Kontaktbeschränkungen sollen Versorgende regelmäßig Kontakt mit Angehörigen aufnehmen, um sie über die Situation der schwerkranken und
sterbenden Menschen zu informieren und sie in Entscheidungen einzubeziehen:
- Versorgende verabreden feste Ansprechpartner*innen, klare Zuständigkeiten und feste Zeiten.
- Versorgende kommunizieren empathisch u.a. durch das Ausdrücken von Wertschätzungen und Verständnis und durch die Vermittlung von Sicherheit.
- Versorgende nutzen proaktiv digitale Kommunikationswege.
- Die Leiter*innen der Einrichtungen/Dienste sorgen für Personalressourcen und die technische Voraussetzungen für digitale Kommunikationswege.
Umsetzungsbeispiele
Speziell geschulte Mitarbeitende übernehmen den Kontakt
Telefonsprechstunde für Angehörige durch Ethik/Psycholog*innen
Intensivtagebücher für Mitarbeitende
Niedrigschwellige Angebote an das Personal mit Hinweisen zur empathischen Kommunikation in schwierigen Situationen
rückwirkend Entlastung ermöglichen
Telefonseelsorgerische Expertise einbeziehen, um Nähe trotz digitaler Distanz zu vermitteln
„Remote communication liasion program“, hilft Teams von Intensivstationen und der Palliativmedizin, Familien von schwerkranken Patient*innen zu betreuen
Weitere Handlungsempfehlungen
Information der Angehörigen und Patient*innen über die Regelungen
Handlungsempfehlung 15
Regelmäßige Kontaktaufnahme mit Angehörigen durch Versorgende
15
Bei Kontaktbeschränkungen sollen Versorgende regelmäßig Kontakt mit Angehörigen aufnehmen, um sie über die Situation der schwerkranken und
sterbenden Menschen zu informieren und sie in Entscheidungen einzubeziehen:
- Versorgende verabreden feste Ansprechpartner*innen, klare Zuständigkeiten und feste Zeiten.
- Versorgende kommunizieren empathisch u.a. durch das Ausdrücken von Wertschätzungen und Verständnis und durch die Vermittlung von Sicherheit.
- Versorgende nutzen proaktiv digitale Kommunikationswege.
- Die Leiter*innen der Einrichtungen/Dienste sorgen für Personalressourcen und die technische Voraussetzungen für digitale Kommunikationswege.
Umsetzungsbeispiele
Speziell geschulte Mitarbeitende übernehmen den Kontakt
Telefonsprechstunde für Angehörige durch Ethik/Psycholog*innen
Intensivtagebücher für Mitarbeitende
Niedrigschwellige Angebote an das Personal mit Hinweisen zur empathischen Kommunikation in schwierigen Situationen
rückwirkend Entlastung ermöglichen
Telefonseelsorgerische Expertise einbeziehen, um Nähe trotz digitaler Distanz zu vermitteln
„Remote communication liasion program“, hilft Teams von Intensivstationen und der Palliativmedizin, Familien von schwerkranken Patient*innen zu betreuen
Ermöglichung der Abschiednahme von Verstorbenen
Handlungsempfehlung 15
Regelmäßige Kontaktaufnahme mit Angehörigen durch Versorgende
15
Bei Kontaktbeschränkungen sollen Versorgende regelmäßig Kontakt mit Angehörigen aufnehmen, um sie über die Situation der schwerkranken und
sterbenden Menschen zu informieren und sie in Entscheidungen einzubeziehen:
- Versorgende verabreden feste Ansprechpartner*innen, klare Zuständigkeiten und feste Zeiten.
- Versorgende kommunizieren empathisch u.a. durch das Ausdrücken von Wertschätzungen und Verständnis und durch die Vermittlung von Sicherheit.
- Versorgende nutzen proaktiv digitale Kommunikationswege.
- Die Leiter*innen der Einrichtungen/Dienste sorgen für Personalressourcen und die technische Voraussetzungen für digitale Kommunikationswege.
Umsetzungsbeispiele
Speziell geschulte Mitarbeitende übernehmen den Kontakt
Telefonsprechstunde für Angehörige durch Ethik/Psycholog*innen
Intensivtagebücher für Mitarbeitende
Niedrigschwellige Angebote an das Personal mit Hinweisen zur empathischen Kommunikation in schwierigen Situationen
rückwirkend Entlastung ermöglichen
Telefonseelsorgerische Expertise einbeziehen, um Nähe trotz digitaler Distanz zu vermitteln
„Remote communication liasion program“, hilft Teams von Intensivstationen und der Palliativmedizin, Familien von schwerkranken Patient*innen zu betreuen
Möglichkeit der Teilnahme an Bestattungen
Handlungsempfehlung 15
Regelmäßige Kontaktaufnahme mit Angehörigen durch Versorgende
15
Bei Kontaktbeschränkungen sollen Versorgende regelmäßig Kontakt mit Angehörigen aufnehmen, um sie über die Situation der schwerkranken und
sterbenden Menschen zu informieren und sie in Entscheidungen einzubeziehen:
- Versorgende verabreden feste Ansprechpartner*innen, klare Zuständigkeiten und feste Zeiten.
- Versorgende kommunizieren empathisch u.a. durch das Ausdrücken von Wertschätzungen und Verständnis und durch die Vermittlung von Sicherheit.
- Versorgende nutzen proaktiv digitale Kommunikationswege.
- Die Leiter*innen der Einrichtungen/Dienste sorgen für Personalressourcen und die technische Voraussetzungen für digitale Kommunikationswege.
Umsetzungsbeispiele
Speziell geschulte Mitarbeitende übernehmen den Kontakt
Telefonsprechstunde für Angehörige durch Ethik/Psycholog*innen
Intensivtagebücher für Mitarbeitende
Niedrigschwellige Angebote an das Personal mit Hinweisen zur empathischen Kommunikation in schwierigen Situationen
rückwirkend Entlastung ermöglichen
Telefonseelsorgerische Expertise einbeziehen, um Nähe trotz digitaler Distanz zu vermitteln
„Remote communication liasion program“, hilft Teams von Intensivstationen und der Palliativmedizin, Familien von schwerkranken Patient*innen zu betreuen